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Big Data in der makroökonomischen Analyse (2019-2021)
Outline:Das Gutachten gibt einen systematischen Überblick über die mit Big Data in Zusammenhang stehenden relevanten Datenquellen und sondiert deren Potenzial für die makroökonomische Analyse (insbesondere zur Konjunkturbeobachtung und -prognose). Dabei werden nicht nur die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten ausführlich dargestellt, sondern auch die Herausforderungen diskutiert, welche sich aus der Datenverfügbarkeit, Datenbeschaffenheit, methodischer Anforderungen oder der Handhabbarkeit der Daten ergeben können. Das Arbeitspaket 1 umfasst eine ausführliche Überblicksstudie (Literaturauswertung und Anwendungserfahrungen). Im Rahmen von Arbeitspaket 2 wird eine internationale Konferenz zum Thema Big Data in der makroökonomischen Analyse und Forschung ausgerichtet.
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Position:Team leader
Material:Publications
Vermögenspreise, Zinseffekte und die Robustheit der öffentlichen Staatsfinanzen in Deutschland – Eine Szenario-Analyse (2019-2020)
Outline:Das Forschungsvorhaben arbeitet die relevanten Transmissionskanäle von Kapitalmarktzinsen und Vermögenspreisen zu den gesamtstaatlichen Einnahmen und Ausgaben in Deutschland (Abgrenzung der VGR) unter Berücksichtigung der Spezifika des Steuer- und Transfersystems systematisch heraus. Darauf aufbauend wird die Resilienz der Staatsfinanzen bei einer Normalisierung des Zinsumfelds und der Vermögenspreise quantitativ abgeschätzt. Hierzu werden verschiedene Triebkräfte einer Zinsniveaunormalisierung in den Blick genommen; für jeweils verschiedene daraus resultierende gesamtwirtschaftliche Entwicklungspfade wird dann die Resilienz der Staatsfinanzen in Abhängigkeit mehrerer in sich konsistenter Szenarien analysiert.
Client:Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Position:Team leader
Potenzialschätzung und Produktionslücken - Analyse von Revisionen und Zyklizität (2017-2018)
Website:https://www.ifw-kiel.de/de/institut/research-center/prognosezentrum/projects/potenzialschaetzung-und-produktionsluecken-analyse-von-revisionen-und-zyklizitaet/
Outline:Die Bundesregierung hat sich im Rahmen des Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts und im Rahmen der Schuldenbremse dazu verpflichtet, das Produktionspotenzial und die Produktionslücke auf Basis der einheitlichen Methode der EU-Kommission zu schätzen. Das Verfahren der EU-Kommission geht aber mit einigen Problemen einher. Insbesondere wird kritisiert, dass Schätzungen für den aktuellen Rand oftmals kräftig revidiert werden. Ziel des Forschungsgutachtens ist daher, Ausmaß und Ursachen der Revisionen der in der Vergangenheit geschätzten Produktionslücken zu analysieren, die Eigenschaften der Methodik in verschiedenen Phasen des Konjunkturzyklus zu untersuchen und, aufbauend auf diesen Erkenntnissen, schließlich Verbesserungsmöglichkeiten der EU-Methode zu erarbeiten und zu evaluieren.
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Position:Team leader
Material:Publications
Zur wirtschaftlichen Bedeutung deutscher Direktinvestitionen im Ausland und deren Relevanz für den deutschen Leistungsbilanzsaldo (2017-2018)
Website:https://www.ifw-kiel.de/de/institut/research-center/projects/zur-wirtschaftlichen-bedeutung-deutscher-direktinvestitionen-im-ausland-und-deren-relevanz-fuer-den-deutschen-leistungsbilanzsaldo/
Outline:Der deutsche Leistungsbilanzsaldo ist in Relation zum Bruttoinlandsprodukt in den vergangenen 15 Jahren deutlich gestiegen und erreichte zuletzt im historischen wie auch im internationalen Vergleich Höchstwerte. Saldenmechanisch trägt neben der Handelsbilanz – zu der bereits zahlreiche Untersuchungen vorliegen – die Bilanz der Primäreinkommen (Erwerbs- und Vermögenseinkommen) einen wichtigen Teil zum Leistungsbilanzüberschuss bei, wobei die Nettovermögenseinkommen aus Direktinvestitionen mit rund 40 Mrd. Euro den größten Unterposten bilden. Ausgehend von diesen Befunden wird in diesem Forschungsvorhaben die Bedeutung der deutschen Direktinvestitionen im Ausland einerseits gesamtwirtschaftlich betrachtet im Hinblick den Finanzierungszusammenhang zwischen In- und Ausland sowie dahinterstehende Renditeüberlegungen und andererseits mikrodatenbasiert untersucht im Hinblick auf die Auswirkungen auf Wertschöpfung, Beschäftigung und Innovationstätigkeit in den Empfängerländern.
Client:Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Position:Project leader (jointly with H. Görg, Research Center Global Division of Labor)
Material:Publications
Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik: Wirkungen auf die deutsche Leistungsbilanz (2017-2018)
Website:https://www.ifw-kiel.de/de/institut/research-center/prognosezentrum/projects/wirtschafts-finanz-und-geldpolitik-wirkungen-auf-die-deutsche-leistungsbilanz/
Outline:Der deutsche Leistungsbilanzsaldo erreicht in Relation zur Wirtschaftsleistung seit einigen Jahren sowohl im historischen als auch im internationalen Vergleich Höchststände. Diese anhaltend hohen Leistungsbilanzüberschüsse werden auf internationaler Ebene zunehmend kritisch diskutiert. Dahinter steht die Auffassung, die Überschüsse der Leistungsbilanz könnten die wirtschaftliche Entwicklung im In- und Ausland negativ beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Kurzgutachten die Wirkung von acht wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf den deutschen Leistungsbilanzsaldo anhand eines makroökonomischen Modells untersucht und diskutiert.
Client:Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Position:Project leader
Material:Publications
Joint Forecast (2016-present)
Outline:Embedded in a comprehensive outlook for the world economy, the Joint Economic Forecast („Gemeinschaftsdiagnose“, GD) prepares in-debth analyses and forecasts for the German economy (detailed 2-year horizon and 5-year medium term projections including potential output estimations). These forecasts are input for the projections of the Federal Government in Germany. The forecasting exercise is carried out jointly by a group of economic research institutes. Based on the diagnostic results and taking into account important issues in the public debate on economic issues the institutes also come up with policy recommendations.
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Position:Team leader (Kiel Institute)
Material:Presentations, Publications
Productivity in Germany - Measurement and Drivers (2016)
Outline:This study on productivity trends in Germany covers a broad discussion of measurement problems (both conceptually and empirically), an comprehensive comparison of productivity patterns between different countries (on the aggregate level as well as on the industry level), and an in-debth analysis of drivers of productivity. In particular, structural, cyclical and technical factors are to be identified.
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Position:Team leader jointly with H. Görg, Research Center Global Division of Labor)
Material:Presentations, Publications
Scientific advisory services to the European Parliament supporting the Monetary Dialogue with the European Central Bank (2015-2020)
Website:http://www.europarl.europa.eu/committees/en/econ/monetary-dialogue.html
Outline:Regular scientific briefing papers on current issues of monetary policy and currency systems. These papers are prepared for the quarterly consultations of the president of the European Central Bank by members of the Economic and Monetary Affairs Committee of the European Parliament ("Monetary Dialogue").
Client:European Parliament
Position:Project leader
Material:Presentations, Publications
Das europäische Verfahren zur Vermeidung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte - Auswertung der bisherigen Erfahrungen und mögliche Reformansätze (2014)
Outline:Das europäische Verfahren zur Vermeidung und Korrektur makroökonomischer Ungleichgewichte ist Teil der sogenannten Sixpack-Gesetzgebung zur Stärkung der europäischen makroökonomischen Governance aus dem Jahr 2011 und eingebettet in das europäische Semester. Es zielt darauf ab, makroökonomische Risiken frühzeitig zu erkennen, den Aufbau von gefährlichen makroökonomischen Ungleichgewichten zu verhindern bzw. bestehende Ungleichgewichte zu verringern und so letztlich eine krisenhafte Entwicklung zu verhindern. Die Basis hierfür bildet das sogenannte Scoreboard, das eine Vielzahl verschiedener Indikatoren umfasst, die als Krisenfrühindikatoren gelten. In den „Alert Mechanism Reports“ werden die Ergebnisse des Scoreboards ausgewertet. Sofern Indikatoren als problematisch erkannt werden, kann dies zu einer vertiefenden Länderanalyse führen, die den ökonomischen Gehalt des Krisensignals auswertet und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen ziehen soll. Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen sind Teil des präventiven Arms, der zur eigentlichen Krisenabwehr dienen soll. Darüber hinaus existiert ein korrektiver Arm, der im Fall von exzessiven Ungleichgewichten die Vorlage von geeigneten Anpassungsprogrammen und deren Umsetzung verlangt und Sanktionen androht für den Fall, dass ein Land diesen Verpflichtungen nicht nachkommt. In diesem Projekt soll eine umfassende vorläufige Bewertung des Verfahrens zur Vermeidung und Korrektur von makroökonomischen Ungleichgewichten erfolgen.
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Position:Deuputy team leader
Material:Publications
Konjunkturimpulse durch Fachkräftesicherung (2012)
Website:www.fachkraeftebuero.de/daten-und-fakten
Outline:Erfolge im Bereich der Fachkräftesicherung sollten zu einem verstärkten Arbeitskräfteangebot führen, welches zu Wachstum und Wohlstand beiträgt. Bei Unterlassen entsprechender Anstrengungen kann der Verlust von Wohlstand im Sinne von gesamtwirtschaftlicher Wertschöpfung drohen. Gegenstand dieser Untersuchung ist die Quantifizierung des Wertschöpfungseffekts erfolgreicher Fachkräftesicherung für die mittlere Frist bis zum Jahr 2016. Es wird untersucht und quantifiziert, wie und in welchem Umfang sich eine bessere Fachkräfteversorgung auf die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsentwicklung, die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts sowie zentrale Verwendungskomponenten des BIP bis zum Jahr 2016 auswirkt.
Client:Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Material:Publications
Finanz- und Wirtschaftspolitik bei einer anhaltenden monetären Expansion (2012-2013)
Outline:Vor dem Hintergrund der anhaltenden monetären Expansion im Euroraum und einer für die Gegebenheiten in Deutschland sehr expansiven Geldpolitik des Eurosystems werden die möglichen Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft untersucht. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird dargestellt, wie Systemrisiken verringert oder vermieden werden können und wie ggf. auf eine mögliche Blasenbildung auf Vermögens- und Immobilienmärkten reagiert werden kann. Hierzu werden konkrete Empfehlungen für eine angemessene deutsche Finanz-, Wirtschafts- und Finanzmarktpolitik abgeleitet.
Client:Bundesministerium der Finanzen
Position:Deputy team leader
Material:Publications
Weiterentwicklung des BMF-Ländermonitoring: G20-Länder, ausgewählte EU-Länder (2012-2014)
Outline:Im BMF werden regelmäßig Länderanalysen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer erstellt, die unter Berücksichtigung aktueller wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen eine eigenständige Bewertung der Lage und der Aussichten in den jeweiligen Volkswirtschaften beinhalten. Dies ist angesichts der großen Bedeutung außenwirtschaftlicher Einflüsse – sowohl über den Handel als auch über die Finanzmärkte – auf die deutsche Wirtschaft von hoher Relevanz für die Einschätzung der Aussichten in Deutschland. Darüber hinaus kommt Deutschland als viertgrößter Volkswirtschaft der Welt in besonderem Maße internationale wirtschaftspolitische Verantwortung zu, die sich nicht zuletzt darin zeigt, dass von den ausländischen Partnern verstärkt aktive Beiträge der deutschen Finanzpolitik zur Stabilisierung der Weltwirtschaft und insbesondere des Euroraums herangetragen werden. Die krisenhaften Entwicklungen, zu denen es in den vergangenen Jahren in zahlreichen Ländern gekommen ist, haben deutlich gemacht, dass es wichtig ist, makroökonomische Risiken frühzeitig zu erkennen. Neben entsprechenden Frühwarnsystemen wird in diesem Projekt ein Analyserahmen erstellt, der es erlaubt, auf theoretisch und methodisch solidem Fundament wirtschaftspolitische Maßnahmen zu beurteilen, um Handlungsempfehlungen zu geben oder abzulehnen. Dieses Vorgehensmodell als Modul zum Ländermonitoring in der makroökonomischen Analysesoftware DIWAX implementiert.
Client:Bundesministerium der Finanzen
Position:Deputy team leader
Medium-term Economic Plan for Dubai 2011-2015 (2011-2012)
Outline:The project aims at drafting a comprehensive economic plan for Dubai, covering the period 2011 to 2015. Main components: (1) Review of the economic performance of the last decade (special focus on 2007-2010), (2) setting the broad objectives, taking into account aspirations and constraints, (3) development of forecasting and planning methodology tailored to the Dubai situation, and (4) detailed forecasting and policy analysis at the macroeconomic and sectoral level. Consortium: TechnoPark/Dubai Institute of Technology, Fraunhofer Institute IPK, Kiel Institute for the World Economy.
Client:Government of Dubai, Departement for Economic Development
Position:Team leader (Kiel Institute)
Joint Forecast (2010-2013)
Outline:Bi-annual reports on the current situation and the outlook for the German economy in the context of European and world economic trends (2-year-horizon) plus annual medium-term projections (5-year-horizon).
Client:Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Position:IfW expert for national accounts
EU Fiscal Policy Support to Bosnia and Herzegovina (2007-2009)
Outline:The project is addressing the needs to establish fiscal policy making and centralised policy coordination capacities within the given complex multi-layer political and institutional structure in Bosnia and Herzegovina (BiH). Major tasks within this project comprise: (1) Facilitating the process of fiscal policy formulation of the Governing Board (GB) of the Indirect Tax Authority (ITA); (2) Supporting the build-up of functioning cooperation between the relevant institutions; (3) Building capacity of economists and policy advisors of Macroeconomic Analysis Unit of ITA and of the Fiscal Council through targeted training methodologies; (4) Development of Financial Programming / Macroeconomic forecasting/ Fiscal Framework models and revenue forecasting sub-models; (5) Assisting the development of coherent fiscal data reporting; (6) Awareness raising activities for fiscal developments
Client:Ministry of Finance and Treasury of BiH; European Commission
Position:Key macroeconomic modelling/training expert
Material:Presentations
Scientific Roundtable "Information Society and Competition" (2007-2008)
Website:www.diw.de/wriw
Outline:The series of scientific roundtables is a forum for high-ranking and up-to-date discussions on various European competition policy issues with a special focus on highly dynamic markets like those coverd by the software industry. Major topics include (1) possible conflicts between intellectual property rights and contestable markets, (2) the practicability of the so-called "new economic approach" followed by the European Commission, (3) bundling within platform and system markets, and (4) interoperability issues. Each one-day event is structured into several blocks each of which is introduced by two keynote speakers. To ensure a lively atmosphere of discussion and stimulate the mutual exchange of ideas the overall number of participants is limited to 30 distinguished national and international experts.
Client:Microsoft Deutschland GmbH
Position:Organizer
Material:Publications
Economic Impact of the Office Open XML Document Format in Germany (2007)
Outline:The study examines the economic impact of the ECMA industry standard "Office Open XML“ (OpenXML) in Germany against the background of the impending decision regarding ISO certification for this document format. Given the existing ISO standard "Open Document Format“ (ODF), there is the matter of whether the certification of another document standard makes economic sense and what the economic consequences of denying certification might be. At the centre of this study, therefore, is an economic assessment of the technological differences of OpenXML compared to ODF. These fall into two main categories: downward compatibility with the previously established binary document formats of earlier versions of Microsoft Office on the one hand and greater functional scope on the other. An empirical approach (based on a survey of German Microsoft partners in June 2007) has been chosen for the evaluation of these differences.
Client:Microsoft Deutschland GmbH
Position:Team leader
BVL Logistics Indicator (2007-present)
Website:www.ifw-kiel.de/logistikindikator
Outline:The quarterly BVL Logistics Indicator reflects the current business situation as well as the expectations over the next 12 months of Germany's logistics service providers and customers of logistical services in industry and trade. Each quarter a panel of 200 decision makers is polled (100 managers of the most important logistics service providers and 100 top executives of industrial customers of logistical services). The industry and trade panel covers a broad range of companies, e.g. Audi, Bosch, Siemens, Kraft Foods and Metro. The logistics service providers panel accounts for over 40 billion Euro, i.e. about one quarter of the German logistics market. 34 of the top 50 logistics service providers are included in the panel. In addition, questions covering special topics of current interest (such as infrastructure or security) are polled on an irregular schedule.
Client:BVL Bundesvereinigung Logistik e. V.
Position:Team leader
Material:Presentations, Publications
Monetary and Exchange Rate Policies in Selected ASEAN Countries (2006-2008)
Outline:Given the high and rising degree of regional economic interdependence, it is important for East Asian countries to keep intra-regional exchange rates relatively stable. This is especially true for countries such as Cambodia, Lao PDR, and Viet Nam, or “CLV” countries, which share economic and financial structures. The project aims to provide CLV countries an opportunity to contribute to the discussion of regional currency systems/perspectives for future development and therefore improve the CLV-impact in ASEAN consultations. In particular, the project is meant to enhance the CLV countries’ capacity to better formulate and implement monetary and exchange rate policies and its contribution to regional monetary cooperation in the context of new developments in the regional monetary cooperation. To this end, the proposed study will focus on the following priority areas: (1) Review of domestic and regional monetary and exchange rate policies in CLV countries; (2) Calculation of Asian Currency Indices for the CLV countries; (3) Provision of policy advice for enhanced regional and sub-regional currency cooperation including a road-map for de-dollarization (short-, medium- and long-term); (4) Preparation of a report study on “Monetary and Exchange Rate Policies in Selected ASEAN Countries: The Scope for Cooperation among Cambodia, Laos and Viet Nam in Light of New Regional Developments”
Client:Asian Development Bank (ADB)
Position:Deputy team leader
Material:Presentations, Publications
DIW business cycle barometer (2006-2010)
Website:www.diw.de/konjunkturbarometer
Outline:Das DIW-Konjunkturbarometer liefert eine monatlich aktualisierte Schätzung der deutschen Wirtschaftsleistung (gemessen am saison- und kalenderbereinigten Verlauf des realen Bruttoinlandsproduktes) für das laufenden Quartal. Es liefert damit einen frühen Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung am aktuellen Rand. Die Berechnung des DIW-Konjunkturbarometers folgt einem entstehungsseitigen Ansatz und stützt sich auf Indikatoren wie Produktion und Auftragseingang in wichtigen Wirtschaftszweigen. In einem ersten Schritt wird die Bruttowertschöpfung in den fünf Bereichen (1) Produzierendes Gewerbe (ohne Bau), (2) Bauwirtschaft, (3) Handel, Gaststätten und Verkehr, (4) unternehmensnahe Dienstleistungen sowie (5) öffentliche und private Dienstleistungen berechnet. Diese werden dann in einem zweiten Schritt zur gesamtwirtschaftlichen Wachstumsrate verdichtet. Neben der aktuellen numerischen Schätzung enthält das DIW-Konjunkturbarometer eine Erörterung der aktuellen maßgeblichen Einflüsse auf die Konjunktur.
Position:Team leader
Franco-German Council of Economic Advisors (2006-2010)
Outline:The Council, created in 2002, acts in an advisory, independentent and non-official function for the French and German government on a braod variety of issues such as fiscal and budgetary developments, financial markets, macroeconomic stabilization, energy policy, structural reforms and their implementation.
Client:Ministre de l'Économie, des Finances et de l'Emploi (French Ministry for the Economy, Finance and Employment)
Material:Presentations
Consultancy to develop and implement a macroeconomic model for Lesotho (2005-2008)
Outline:Development of macroeconometric and CGE models, improvement of the national accounts statistics (annual and quarterly), establishment of the model database, capacity building
Client:Ministry of Finance and Development Planning, Lesotho; European Commission
Position:DIW modelling team coordinator; Modelling and database expert
Material:Presentations
DIW International Consulting Program (2005-2010)
Outline:Analysis of current and future macroeconomic trends for political and business decision makers
Position:Key expert for the German economy
Material:Presentations
Joint Forecast (2005-2007)
Outline:Bi-annual reports on the current situation and the outlook for the German economy in the context of European and world economic trends (2-year-horizon)
Client:Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi)
Position:DIW expert for national accounts
The Economic Impact of Microsoft Deutschland GmbH on the German IT Sector (2003)
Outline:This study examines the economic impact of Microsoft Deutschland GmbH on the German IT sector with a special focus on the Microsoft partner program, which enables participating companies to develop their own business ideas based on Microsoft technology. Since the value of products offered by a platform producer like Microsoft increases in proportion to the number of partner companies, this business model benefits the partners and the platform supplier alike. As a consequence, the economic impact of a platform company on the software sector is more than the sum of its sales or payroll figures. It also includes the role the company has in creating business opportunities for other companies. This economic impact study analyzes the interrelationships of the Microsoft business model as well as its induced sales and related jobs.
Client:Microsoft Deutschland GmbH
Position:Team leader
Material:Presentations, Publications
Economic Assessment of Open Source-Software (2003)
Outline:This study examines the extent to which the open-source model constitutes an alternative to the production of commercial software with a special focus on how the absence of market processes impact this form of software production. The first section of the study describes the basics of the software market and software development. The second part briefly describes the beginnings of open-source software, followed by an economic assessment of open-source software and a discussion of its economic consequences for the software industry.
Client:Microsoft Deutschland GmbH
Position:Team leader
Material:Presentations, Publications